Mithilfe von uns sind alle Produkte bei Petsbiotics entstanden

 "Um bestens versorgt zu werden, bekomme ich täglich unser Dog Biotic. Es wurde quasi von mir, für mich und nun auch für euch erfunden 😉. Ich liebe es! Ich fresse es Heidi sogar direkt aus der Hand. Außerdem lässt es sich super mit dem Barfen kombinieren." Elly - Teammitglied

Miss Elly habe ich vor 2 Jahren von einer Züchterin gekauft. Ich hatte vorher bereits einen anderen Welpen angeschaut und der roch abartig ekelig, war immens aufgebläht und kam aus einer furchtbare Haltung. Ich hätte den Hund beinahe aus Mitleid mitgenommen. Wir sind uns damals aber preislich nicht einig geworden. Miss Elly, wie sie mein Mann später benannt hat, wurde mit Fleisch aufgezogen, darüber hat jeder eine andere Meinung - ich find's super. Sie hat ihren eigenen Dickschädel und weiß ganz genau was sie will und was nicht und deswegen nenne ich sie "Gretl"; passt besser zu ihr. Um sich auch weiterhin mit allem gut versorgt zu sein, bekommt sie regelmäßig unser Dog Biotic. Sie liebt Dog Biotic. Sie frisst es mir sogar aus der Hand. Es lässt sich auch super mit dem Barfen vereinen. 

 "Nero war gerade einmal drei Jahre alt, als mein Mann ihn kaufte. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als wir ihn abholten – mein Herz sank. Ich hoffte inständig, dass dieses arme Tier nicht die Wahl meines Mannes war. Neros Bauch war so aufgebläht, dass er einer trächtigen Stute glich, kurz vor dem Abfohlen – es war ein Anblick des puren Elends." Nero - Teammitglied

Völlig verdreckt. Ich war fassungslos, schlug die Hände über dem Kopf zusammen und dachte nur: „Oh nein, bitte nicht er...“.Doch wir nahmen ihn tatsächlich mit nach Hause. Allein durch die Umstellung von einer fast reinen Silage-Ernährung auf Heu sahen wir bald erste Erfolge: Der aufgeblähte Bauch schrumpfte, und das Kotwasser verschwand innerhalb kürzester Zeit. Aber Neros Reise war damit noch lange nicht zu Ende. Mit etwa sechs Jahren zeigte er erste Anzeichen eines Problems mit seinem Bewegungsapparat – er lief steif, fast wie in Zeitlupe, und seine Stoffwechselstörung wurde immer deutlicher. Die massiven Einlagerungen am Bauch, hinter der Sattellage, am Hals und Schweif ließen den Verdacht auf PSSM2 (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) aufkommen. An diesem Punkt beschloss ich, alles zu ändern. Ich stellte seine Ernährung komplett um und entwickelte schließlich ein eigenes Futter – Balance Biotic. Das Resultat war überwältigend: Innerhalb weniger Wochen waren sämtliche Symptome verschwunden. Nero verwandelte sich vollständig. Sein Fell glänzt heute seidig mit einem goldenen Schimmer, seine Bewegungen sind geschmeidig, und er kann sich wieder kraftvoll und elegant tragen. Neros Geschichte zeigt, dass der Weg zur Heilung manchmal in unseren eigenen Händen liegt. Welche Vorteile fermentiertes Futter bietet, kannst du hier nachlesen. Nero war gerade einmal drei Jahre alt, als mein Mann ihn kaufte. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als wir ihn abholten – mein Herz sank. Ich hoffte inständig, dass dieses arme Tier nicht die Wahl meines Mannes war. Neros Bauch war so aufgebläht, dass er einer trächtigen Stute glich, kurz vor dem Abfohlen – es war ein Anblick des puren Elends. Die Besitzerin tat ihr Bestes, um die offensichtlichen Spuren seines Zustands zu kaschieren, doch der komplette Hintern, der Schweif und die Beine waren vom Kotwasser befallen.

 "Cobain ist der beste Herdenchef, den ich mir wünschen kann. Er hat seine kleine Herde stets im Blick und alles unter Kontrolle, wodurch er aber sehr stressanfällig ist. Bei ihm äußerte sich das damals durch Infekte der Atemwege. Ich habe mich viel damit beschäftigt, wie ich das Immunsystem von Pferden, in diesem Fall Cobains, stärken kann." Cobain - Teammitglied

Ich habe Cibble, meinen "Flachlandcowboy", noch roh und ungesehen von Norden gekauft. Mein liebster Spruch dazu ist immer :" im Internet gesehen, gekauft und frei Haus liefern lassen." Aber so einfach war es dann natürlich doch nicht. Seit mittlerweile 9 Jahren gehen wir wörtlich durch Dick und Dünn. Ich war mit ihm bereits auf mehreren Wanderritten unterwegs und durfte mit ihm schon vieles erleben. Er ist ein wirklicher Allrounder; geht vor der Kutsche, liebt Bodenarbeit, wo er äußerst aufmerksam und sensibel auf Kommandos reagiert und geht brav unter dem Sattel. Cobain ist der beste Herdenchef, den ich mir wünschen kann. Er hat seine kleine Herde stets im Blick und alles unter Kontrolle, wodurch er aber sehr stressanfällig ist. Bei ihm äußerte sich das damals durch Infekte der Atemwege. Ich habe mich viel damit beschäftigt, wie ich das Immunsystem von Pferden, in diesem Fall Cobains, stärken kann. Und das sitzt ja bekanntlich im Darm, genauer gesagt bei der Anzahl der guten und nützlichen Bakterien im Darm. Glücklicherweise durfte ich vor vielen Jahren einen ganz lieben Menschen kennen lernen, der mich in die Welt der Mikroorganismen einführte. Er hat mir viel erklärt und geholfen ein probiotisches Futter für meine Pferde selber herzustellen. Das füttere ich nun schon seit fast 10 Jahren mit großem Erfolg. Mit großer Freude darf ich sagen, dass die Hustenanfälligkeit von Cobain fast bei Null liegt. Ich höre vermehrt von Pferdebesitzern, dass ihre geliebten Pferde Atemwegsprobleme haben, einhergehend mit Konditionsverlust, Rotznase und allgemeiner Mattigkeit und natürlich fürchterlichem Husten uvm. Viele Euro´s werden zur Linderung ausgegeben; teilweise ohne langanhaltendem Erfolg. Und deshalb habe ich mich, zusammen mit meiner Geschäftspartnerin, dazu entschlossen, mein Wissen um ein probiotisches Futter weiterzugeben. Im Breath Biotic liegen die guten Eigenschaften der enthaltenen Kräuter frei und sofort verfügbar vor. Diese bioverfügbaren Nährstoffe können vom Pferd direkt beim Kauvorgang über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Und das macht petsbiotics so einzigartig.

 „Keine halbe Stunde hat es gedauert, und ich habe der Züchterin die Hand gegeben und gesagt: ‚Der ist es, den nehm’ ich!‘ Hugo ist mein Augenstern, meine Gebetserhörung und heute, mit 4 Jahren, ein Riese mit großem Herz.“ Hugo - Teammitglied

Auf dem Foto waren gerade mal die kleinen Hufe zu sehen, bevor er vollends auf die Welt kam. Wie der Blitz bin ich zu der Züchterin gefahren, und als ich dort ankam, war er natürlich schon auf der Welt. Wochen vorher hatte ich mich in ein anderes Hengstfohlen der Züchterin schockverliebt. Den wollte ich eigentlich haben, war mir aber zu teuer. Sie hatte noch ein Fohlen von einer anderen Stute, Madlena, erwartet. Ich hab mir so sehr gewünscht, dass der Kleine so aussehen würde wie der andere, der mir so gefiel. Ich komme also dort an, und was sehe ich? Fast die gleiche Scheckung wie bei dem anderen Fohlen, nur noch viel, viel schöner. Keine halbe Stunde hat es gedauert, und ich habe der Züchterin die Hand gegeben und gesagt: „Der ist es, den nehm’ ich!“ So, jetzt muss noch ein kurzer Name her, denn die amerikanischen Pferde haben immer so lange Namen, die man kaum aussprechen kann. Also sind wir sämtliche Namen rauf und runter gegangen, bis jemand mit einer Flasche unterm Arm rein kam und sagte: „Hugo? Wer stoßt mit an?“ Die Züchterin und ich schauen uns an, nicken und sagen: „So heißt er!“ Hugo ist mein Augenstern, meine Gebetserhörung und heute, mit 4 Jahren, ein Riese mit großem Herz. ;-))

 "Slider ist mein absolutes Herzenspferd. Heute ist Slider 25 Jahre alt, fit wie ein Junger, freut sich seines Lebens und ist im Gelände schneller als der Blitz :-))." Slider - Teammitglied

Meinen allerliebsten Liebling Slider habe ich damals mit seinen jungen 10 Jahren gekauft. Er sollte eigentlich als unreitbar vom Hof gehen. Ich hatte das Glück, ihn für 3 Monate „Probe reiten“ zu dürfen. Klingt komisch, in Anbetracht der Tatsache, dass die letzte Trainerin Slider direkt von ihrem Hof weg zum Schlachter fahren wollte, weil er sich so aufgeführt hat – Rodeo live: ohne Reiter, allein, gesattelt in der Halle! Er war damals von Kopf bis Fuß durchgecheckt; Tierärzte, Osteopathen usw. Sie konnten jedoch keine dauerhafte Verbesserung erzielen. Anfangs war Slider wirklich sehr schwierig. Aber mit der Zeit haben wir uns kennen- und vertrauen gelernt. Zum damaligen Zeitpunkt war ich, was die Westernreiterei anging, noch richtig „grün hinter den Ohren“, was mir zu dieser Zeit und unter diesen Umständen, glaube ich, sehr zugespielt hat. Denn so konnte ich nichts von Slider verlangen und war froh, dass er mich einfach nur sitzen ließ. Die Zeit verging, und mit jedem Tag sind wir mehr und mehr zusammengewachsen. Heute ist er mein absolutes Herzenspferd. Kurz nachdem ich ihn gekauft hatte, bekam er einen fürchterlichen Husten (Offenstallhaltung), angefangen im Herbst bis in das Frühjahr hinein – der Klassiker schlechthin. Ich habe damals Unsummen an Geld in dieses Pferd gesteckt. Fast wöchentlich kam der Tierarzt. Durch die hohen Gaben an Medikamenten über Monate hinweg blieb natürlich nicht aus, dass Sliders Entgiftungsorgan, die Leber, großen Schaden genommen hat. Seine Schleimhäute waren mehr als gelb. Darüber hinaus stimmten einige andere Werte, wie Zink, Selen und dergleichen, auch gar nicht mehr. Der Tierarzt konnte mir damals nicht oder wollte nicht helfen, und so bin ich über eine Bekannte zu der THP Marion Schwaller-Barina gekommen. Ich kann heute voller Überzeugung und Anerkennung sagen, dass ohne sie mein Pferd nicht mehr am Leben wäre. Sie wollte damals ein Blutbild von ihm haben und schlug ihre Hände über den Kopf zusammen, als sie es in den Händen hielt. Frau Schwaller-Barina hat mit ihrem fachlichen Wissen und, zu meinem großen Erstaunen, nur wenigen „Futtermittelchen“, darunter verschiedene Bitterkräuter, mein Pferd wieder auf Vordermann gebracht. Ich bin ihr bis heute dafür äußerst dankbar. Durch die massive Schädigung der Leber bin ich nach wie vor auf die natürlichen Helfer, wie u. a. Bitterstoffe, angewiesen. Und nachdem ich vor vielen Jahren gelernt habe, dass die Gesundheit im Darm sitzt, habe ich angefangen, das probiotische Futter, das ich damals für meine Pferde selbst herzustellen begann, mit einer Vielfalt an Bitterkräutern zu verfeinern. Den Darm konnte ich mit Hilfe der Probiotika aufbauen. Mittels der im Detox Biotic enthaltenen bioverfügbaren Nährstoffe, die bereits während des Kauens sofort ohne weiteren körperlichen Aufwand über die Mundschleimhaut ins Blut aufgenommen werden können, ist der Husten sowie Sliders üble Leberproblematik schon lange Geschichte. Hurra! Heute ist Slider 25 Jahre alt, fit wie ein Junger, freut sich seines Lebens und ist im Gelände schneller als der Blitz :-)). Mit ihm durfte ich sogar in der Vergangenheit meine ersten und erfolgreichen Turniererfahrungen machen. Slider ist der Beste. Und so wie es im Moment aussieht, wird er hoffentlich steinalt werden.

 "Er wurde wegen seines ruhigen Gemüts sowohl als Sankt Martins Pferd als
auch als Nikolaustransporteur eingesetzt und war deswegen der Liebling
aller Kinder." Sir Henry - Teammitglied

Sir Henry (gestorben 2013) war ein prachtvoller, schwarzer Bursche, ca. 1,55 m groß, mit stämmiger Statur. Er wurde wegen seines ruhigen Gemüts sowohl als Sankt Martins Pferd als auch als Nikolaustransporteur eingesetzt und war deswegen der Liebling aller Kinder. Mein Mann hat erst später bemerkt, dass Henry, als er ihn von einer Händlerin gekauft hatte, noch keine 3 Jahre alt gewesen sein konnte. Henry war voll im Wachstum, und aus dem eigentlich gekauften Cob wurde ein kräftiger Warm-Kaltblutmix. Wie sich jeder Pferdefreund denken kann, bleiben Schäden im Bewegungsapparat nicht aus, wenn man ein Pferd zu früh belastet. Aufgrund von Henrys Gelenkproblemen haben wir beschlossen, ein probiotisches Futter mit extra ausgewählten Wurzeln und Kräutern, die bei Gelenkbeschwerden hilfreich sein könnten, anzubieten: unser Move Biotic. Im Move Biotic liegen die guten Eigenschaften der enthaltenen Kräuter frei und sofort verfügbar vor. Diese bioverfügbaren Nährstoffe können vom Pferd direkt beim Kauvorgang über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Und das macht Move Biotic so einzigartig.

 "Um den positiven Effekt von petsbiotics zu zeigen, kam mir die Idee, ein krankes Pferd zu kaufen, das ich selber so versorgen kann, wie ich das anhand von Blutbildern, Kotproben, BRT und evtl. Allergietests fürrichtig empfinde. Dotty - Teammitglied

Dotty, meine jüngste Errungenschaft. Sie habe ich im Februar 2023 gekauft. Die Geschichte lief so ab: "Um den positiven Effekt von petsbiotics zu zeigen, kam mir die Idee, ein krankes Pferd zu kaufen, das ich selber so versorgen kann, wie ich das anhand von Blutbildern, Kotproben, BRT und evtl. Allergietests für 
richtig empfinde. Ich habe gute Verbindungen zu Tierärzten und Tierheillpraktikern was mir das Ganze sehr vereinfacht. Ich besuchte meine Paint-Horse-Züchterin, von der ich vor 4 Jahren meinen Hengst Magic Black Chex gekauft habe. Ihr erzählte ich davon und zack, hatte ich wider Erwarten eine Stute. Sie wurde letztes Jahr wegen ihres Ekzems von Kopf bis Fuß eingedeckt und die offenen Stellen ständig behandelt. Die Züchterin hat alles versucht und ist auch bei der Fütterung allen Hinweisen und Ratschlägen nachgegangen. Zudem hat Dotty allerlei Allergien entwickelt. Und wie mir seit langem bekannt ist, liegt das Immunsystem im Darm, und das möchte ich bei ihr seither aufbauen. Dotty bekommt aktuell täglich 700g -1000g von unserem Balance Biotic. Etwas Natürliches zur Blutreinigung und -aufbau, genauso wie für den Hormonhaushalt. Bis jetzt bin ich mit der Entwicklung äußerst zufrieden.

Warum sie so viel von unserem Balance Biotic bekommt, ist ganz einfach: Dr. Konrad Werthmann, Arzt und Buchautor, schrieb in einem Artikel über Dermatosen (Hautkrankheiten) folgendes: „Wenn man chronische oder degenerative Hautleiden zielführend und praxisgerecht behandeln will, bedient man sich des Darmmilieus. Die größten Erfolge bei chronischen Krankheiten, speziell bei chronischen Hautleiden, werden nach wie vor durch den Therapieansatz an den Darmkompartimenten erzielt“ (SA-NUM-Post Nr. 44/1998, Seite 2-5). Wie es scheint, ist der Darm nicht mehr in der Lage, seiner Aufgabe richtig nachzukommen. Anhand der großen Menge an Präbiotika werden die Darmzwischenräume gesäubert, sodass die Darmschleimhaut wieder anfangen kann, die Eiweiße, Mineralien und Vitamine aus dem Futter (Gras, Kräuter, Heu etc.) aufzunehmen. Das Ziel ist, dass die Immunzellen sich regenerieren und auch zum Ort des Geschehens gelangen können. Und dazu muss der Darm gereinigt, frei von Schlacken und Ablagerungen, sein.